Am 26. April 2009:
»Freiheit« verteidigen.
Mit NEIN stimmen!
Warum?
Anders als die Initiative »Pro Reli/Freie Wahl« mit ihrer hochtrabenden, lauten Kampagne Glauben machen will, geht es beim Volksentscheid nicht um die Freiheit. Wer will kann (im Westteil der Stadt) seit 50 Jahren freiwillig Religionsunterricht an seiner Schule besuchen.
Mauerfall. Freie Wahlen. Religion?
»Pro Reli« bläst zum Kampf für die »Freiheit«. Die Initiative will sich in eine Reihe mit der Märzrevolution 1848, dem Ende der Apartheid, der friedlichen Revolution von 1989, den ersten freien Volkskammerwahlen der DDR 1990 und einigen anderen Ereignissen stellen.
Kurze Erinnerung: »Pro Reli« geht es um die Einführung von verpflichtendem Religionsunterricht an staatlichen Schulen. Opfer der südafrikanischen Apartheid, Opfer staatlicher Repression in der DDR sehen das sicher gern und können das Ende der Berliner Religionsunterdrückung kaum erwarten.
Helfen Sie mit: Verhöhnung stoppen.
Bürgerinnen und Bürger Berlins kennen die Bedeutung des Wortes »Freiheit« und werden sich diese Verhöhnung nicht bieten lassen.
Informieren Sie Ihre Familien, Nachbarn, Freunde und Kollegen mit unserem Material über die perfide »Pro Reli«-Kampagne und stimmen Sie am 26. April 2009 mit NEIN.
Neues von der REF
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- 345.004 Schafe stimmen mit JA! 26. April 2009
- Zahlenarithmetik: Aus wenig viel machen 23. April 2009
- Wahlempfehlung: Für die Walfreiheit! 20. April 2009
Action!
Helfen Sie mit, den Volksentscheid scheitern zu lassen:
- Weisen Sie auf unseren YouToube-Werbefilm hin.
- Schreiben Sie auf der »Berlin soll leuchten«-Karte von »Pro Reli/Freie Wahl« mit vielen Lichtpunkten zweideutige Nachrichten (und gewinnen Sie).
- Belästigen Sie den »Pro Reli/Freie Wahl«-Twitter-Account mit aufklärerischen Worten.
- Klagen Sie Ihrer Lieblingszeitung vom Leid, das »Pro Reli/Freie Wahl« über die Stadt bringt.
- Laden Sie sich Plakate und Flyer herunter und informieren Sie damit Familie, Freunde und Kollegen!
- Schicken Sie täglich ein Stoßgebet gen Himmel.